Platz ist in der kleinsten Hütte :
Der Hausherr pflanzt.Und im Park muss nachgepflanzt werden.
Leider sind im Park nun die Auswirkungen der grossen Trockenheit des letzten Jahres zu sehen :
viele Eiben ( Taxus) sind eingegangen und vertrocknet.die sind schon 10 Jahre alt und mehr ,als Hecke gepflanzt und rund um die Parkwege.
Die grossen Bäume waren eine zu starke Konkurrenz.
Jetzt zeigen sich die Frühlingsblumen im Park.
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Hier im schönen Gutshof ,vom Haus aus gesehen links, pflanzt der Hausherr eine Ligusterhecke,
das ist neben dem Weg,der um den Reitplatz führt.
Es sieht erst mal etwas wild aus, aber hinterher ist es umso schöner:
unten sieht man im Hintergrund die Buchsbaumhecke um den Reitplatz, daneben den Weg und die Säuleneichen. links ist schon ein Stück alte Ligusterhecke zu sehen.
Mit Schotter- Unterbau und Splitt- Wegbelag.
Euch geht die Arbeit aber wirklich nicht aus! Die Spätfolgen des trockenen Sommers kann man überall in der Landschaft entdecken. Auch bei meinen Eltern sind die Schäden enorm. Ich pflanze aber nichts mehr nach, denn es wäre sinnlos. Keiner gießt, keiner kümmert sich darum und ich kann in der einen Woche im Monat wo ich dort bin auch nichts ausrichten. Die Natur soll's (wird's) richten.
AntwortenLöschenGruß Papierfrau