28/10/15

Herrliches Herbstwetter mit Sonne...

Draußen sein und das möglichst lange!
Im Hof steht dieser Marmortisch noch in der Sonne
vor dem über-vollen Apfelbaum.
Auch im alten Obstgarten sind die letzten Äpfel reif.
Sehr viele Äpfel,gewachsen sind sie immer schon von selber,
ohne Spritzmittel,wenig Schnitt.
 Es sind alles verschiedene,alte Sorten,die man einmal bestimmen lassen könnte..
wenn man mal Zeit hat...
Hier ist ein Teil der fünf Sorten,einige waren schon vor 3 Wochen reif.
Manche sind süß und saftig,ganz ohne Säure.
Die mit mehr Säure lassen sich im Gewölbekeller
 bis zum März nächsten Jahres lagern.

Und zu noch einer weiteren Arbeit hat der Hausherr das schöne Wetter genutzt:
Ein Tür-Vordach gegen den Regen.Am kleinen Haus.
Er hat ein Gerüst selbst geschweißt,das dann aufgestellt wird
und dieses Holzdach trägt.
Darauf kommt Dachpappe und eine Regenrinne leitet das 
Regenwasser ab.


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22/10/15

12 tel Blick im Herbst

und ein Blick in Garten und Park.
                       Tabea Heinicker sammelt 12 mal im Jahr einen Blick-
                                                               schaut mal dort rein!
links das Helle ist der Unkrautverhindertrick des Holzwerkers...
Sägespäne und Holzhäcksel.Rechts das Haus ist das Nachbarhaus.
Auf der anderen Straßenseite.
Auch 200 Jahre alt.
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Der Wein des Hausherrn ist reif.Sehr viele Trauben sind dran.
Aber die werden wieder gegessen,nicht gekeltert,glaube ich.
Bestimmt 20 qm groß!
Und eine neue Steinkugel hat der Hausherr im Taxusrondell aufgestellt.
Was es eigentlich mal war,wissen wir nicht.
Roter Hartriegel...
 Es blüht wirklich noch ein weißer Agapanthus,das Foto ist von heute.
Die Hainbuchenhecke auf dem Hof fängt an,sich gelb zu verfärben.
Eichen und Gras dagegen sind noch ganz grün.
 Der Blick von der Pferdewiese zum Haus:

 Im Buchsbaum-und Eibengarten glänzen noch die Bergenien und Sedum.

Und im Park ist es auch noch grün:
Aber das täuscht,die Eschenblätter fallen.

05/10/15

Ein neugieriger Blick in Laden und Küche...

In der Gutsküche gibt es einen neuen Eisenring zum Aufhängen der Töpfe und Pfannen.
Riesengroß und schwer,an eisernen Ketten aufgehängt.
Die ist am Deckenbalken festgemacht,das wird wohl halten.
Der Hausherr wollte daraus erst etwas anderes bauen für den kleinen Schlepper-
da ist nichts draus geworden:
Im Hintergrund die  blaue Eisenpfanne haben wir damals mal auf dem Müll gefunden.
Die wird aber nicht benutzt.Sehr schön emailliert und einen halben Meter Durchmesser.
Omas Küchenschrank und rechts ist der Kamin.
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Das ist der Raum im Gutshaus,Teil der Buchbinderei,in dem meine 
fertigen Arbeiten demnächst ausgestellt werden.
Alle fertigen Bücher,Mappen und selbst gestalteten Kleinmöbel.
Papier in sämtlichen Variationen,lackiert und bezogen.
 Fertig verputzt,weiß gestrichen,schöne Gewölbedecke.

 Vorher im alten Pferdestall ,zusammen mit Omas Porzellan und 
auf Fedlsteinpflaster,war der Laden nicht ganz wintertauglich.
Und wenn die Vögel durchfliegen,landet ja auch mal der eine oder andere Klecks...


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Auch auf dem Dachboden steht ein Umzug an:
die Fledermäuse verlassen im Herbst ihre Sommer-Wochenstuben und 
ziehen in ihre Winterquartiere um.
Die Überwinterungslager müssen frostfrei und dunkel sein.
Die "Krümel" deuten auf Sommerwohnsitze in den Dachbalken-Lücken hin.
Im Winter haben wir schon Fledermäuse im Gewölbekeller gefunden,
dort sind für sie extra Holzkästen.
Wohin die anderen alle fliegen,wissen wir nicht.